top of page
IMG_7755 - Kopie.jpeg

Die Savannah Katze

Die Savannah-Hybridkatze ist eine exotische Katzenart, die eine Kreuzung zwischen dem wilden afrikanischen Serval und einer domestizierten Hauskatze ist. Sie ist die größte und größte Hauskatzenrasse mit einer sehr charakteristischen Farbe und einer außergewöhnlichen Persönlichkeit. Diese einzigartige Rasse wurde in den 1990er Jahren populär, und im Jahr 2001 wurde die Savannah offiziell als eingetragene Rasse in den Internationalen Katzenverband (TICA) aufgenommen.

 

Die perfekte Savannah-Katze zu züchten ist nicht einfach und erfordert viel Geduld und Übung. Hazina of Savannah beginnt zu nächst mit der Zucht der F6 Savannahs. Diese soll aber weiter aufgebaut werden, dass in  Zukunft F1, F2, F4 und F5 Savannahs gezüchtet werden können. Wir stecken viel Zeit, Mühe und Liebe in unsere Katzen und Kätzchen

IMG_7511.jpeg

Die Haltung 

Die Haltung der Savannah-Katze gilt als besonders anspruchsvoll, vor allem bei Katzen der ersten vier Generationen. Als Wohnungskatze entwickeln diese Katzen häufig Verhaltensstörungen, weil sie nicht ausreichend gefordert werden.

Jedoch ist eine Haltung als Freigänger keine sinnvolle Alternative für die Generationen F1 bis F4. Der wilde Serval in der Savannah-Katze ist den übrigen Hauskatzen im Revier überlegen und stellt für diese sowie für die übrige Tierwelt eine Bedrohung dar.

Beachten Sie daher: Für die artgerechte Haltung von Savannah-Katzen brauchen Sie ein Freigehege mit vielen Beschäftigungsmöglichkeiten.

Ab der F5-Generation und aufwärts können Sie auch eine Wohnungshaltung mit Freigang in Betracht ziehen. Für die Entscheidung ist es wichtig, den Charakter und die Bedürfnisse des individuellen Tieres zu berücksichtigen.

Savannah-Katzen wollen beschäftigt werden

Ihr athletischer Körperbau erlaubt es den Savannah-Katzen, bis zu zwei Meter hochzuspringen und zu klettern. Deshalb sollten unbedingt hohe Plätze im Freigehege vorhanden sein.

Ein stabiler Kratzbaum mit mehreren Etagen ist ebenfalls unerlässlich. Gleichzeitig dienen verschiedene Kratzmöbel der Krallenpflege.

Neben Klettermöglichkeiten benötigen Savannah-Katzen außerdem Orte, um sich zu verstecken oder zu spielen. Katzentunnel oder Spielhäuschen sollten Sie Ihrer Katze unbedingt anbieten. Intelligenzspiele sind ebenfalls sinnvoll, um die cleveren Tiere zu beschäftigen

-----

Man sagt, Hunde seien die besten Freunde des Menschen, aber wer eine Savannah besitzt, weiß, dass man diese Aussage bestreiten kann. Savannahs haben eine ganz eigene Persönlichkeit, und auch wenn sie nicht gerade zu den Schoßkatzen gehören, lieben sie Aufmerksamkeit und gelegentliches Streicheln am Bauch. Diese Katzen sind sehr aufgeschlossen und energiegeladen, so dass sie viel Aufmerksamkeit brauchen. Sie sind auch sehr liebevoll und süß, und wenn sie sich an ihren Menschen binden, werden sie loyal und anhänglich. Savannahs sind Katzen, die eine hundeähnliche Persönlichkeit haben. Sie sind hochintelligent und man kann ihnen beibringen, an der Leine zu gehen und verschiedene Tricks zu machen. Eine Savannah fängt gerne verschiedene Gegenstände, vor allem Bälle, und man kann ihr beibringen, Fangen zu spielen. Im Gegensatz zu einer Hauskatze lieben Savannahs das Wasser, und Schwimmen ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen.

IMG_8057.jpeg

Die Ernährung

Savannah und das Essen

Katzen sind Raubtiere,

 

ihr Organismus ist an die Lebensweise als Beutegreifer angepasst.
Sie ernähren sich von Fleisch und finden in ihren Beutetieren wie Mäusen, Ratten, Eichhörnchen, Kaninchen, Vögeln, Eidechsen, Fischen und Insekten alles nötige vor. Diese Nahrung ist roh, enthält einen hohen Anteil an ausschließlich tierischen Proteinen, einen geringen Anteil pflanzlichen Materials und alle Enzyme, natürlichen Vitaminen und Mineralien in einer ausgewogenen Zusammensetzung.
Alle inneren Organe der Katze, sowie der kurze Darm sind auf diese Art der Ernährung abgestimmt.

Rohfutter

ca. Angabe pro Fütterung (2x täglich) für erwachsene Katzen: 2-5 Eintagsküken oder Futter-Mäuse, natürlich aufgetaut, 1-3 roher Hähnchenflügel ,1-2 Hähnchenschenkel, 200g bis 350g Muskelfleisch und Innereien vom Rind, Lamm, Pferd, Kaninchen, Geflügel oder Wild, event. etwas Getreide- und Gemüseflocken, nach Angabe Komplett-Supplemente zugeben .

Savannahs benötigen mehr Kalk als andere Katzen, darum Flügel, Hälse und Schenkel mit Knochen geben, für Kitten kann man die durch den Wolf drehen oder kauft direkt

gewolftes Futter.

Fütterungsmenge:

Diese hängt stark von Alter, Aktivität und Körperbau der Katze sowie der Energiedichte des Futters ab. Die ungefähre Rohfuttermenge beträgt ca.30 - 50 Gramm pro kg Körpergewicht und Fütterung. Jungtiere, aktive Deckkater sowie trächtige und laktierende Katzen benötigen mehr Futter als Kastraten.

 

Das Futter kann ruhig kühl - aber nicht aus dem Kühlschrank - serviert werden, so hält es sich etwas länger.

 

Jungtieraufzucht:

Kitten brauchen normalerweise kein spezielles Futter und können ab der 4. Woche die gleiche Rohkost erhalten wie die Erwachsenen, schließlich gibt es in der Wildnis auch keine besonderen Mäuse für Katzenbabies. Dennoch sollte man beachten, dass heranwachsende Katzen gegenüber erwachsenen Tieren einen erhöhten Bedarf an Calcium und Phosphor haben, der eventuell bei reiner Fleischfütterung mit einem Calciumzusatz, welcher kein Phosphor enthält, nicht gedeckt wird. Junge Katzen sollten deshalb in ihrer Nahrung auch gewolfte Knochen, Knochenmehl oder Dicalciumphosphat bekommen, welche neben dem Calcium Phosphor enthalten. Hervorragend geeignet sind durch den Fleischwolf gedrehtes Futter und Eintagsküken mit ihren weichen Knochen, evtl. zunächst etwas zerkleinert. Im Gegensatz zu anderen Futtermitteln wird diese Kost spontan angenommen. Die Kleinen bleiben von den bekannten Problemen wie Durchfall verschont, die sonst so häufig bei der Umstellung von Muttermilch auf Fertigfutter oder Babybrei entstehen. Wenn die Kitten gut fressen, kann man beginnen, die Fleischstückchen nach und nach größer werden zu lassen, damit sie sich an das Kauen gewöhnen. Kleinere Teile mit Knochen von Hühnern oder Kaninchen kann man ab der 8. Woche geben.

Junge Katzen

sollten deshalb in ihrer Nahrung auch gewolfte Knochen, Knochenmehl oder Dicalciumphosphat bekommen, welche neben dem Calcium Phosphor enthalten. Hervorragend geeignet sind durch den Fleischwolf gedrehtes Futter und Eintagsküken mit ihren weichen Knochen, evtl. zunächst etwas zerkleinert. Im Gegensatz zu anderen Futtermitteln wird diese Kost spontan angenommen. Die Kleinen bleiben von den bekannten Problemen wie Durchfall verschont, die sonst so häufig bei der Umstellung von Muttermilch auf Fertigfutter oder Babybrei entstehen. Wenn die Kitten gut fressen, kann man beginnen, die Fleischstückchen nach und nach größer werden zu lassen, damit sie sich an das Kauen gewöhnen. Kleinere Teile mit Knochen von Hühnern oder Kaninchen kann man ab der 8. Woche geben.

 

 

Komplett-Supplemente

sind ideal geeignet für Barf-Einsteiger, die sich mit der Thematik um Rohfütterung noch nicht so gut auskennen und vor allem bei der Dosierung einzelner Zusatzstoffe unsicher sind. Hier bieten Komplett-Supplemente eine einfache Alternative, da in diesen alle nötigen Mineralien, Vitamine und Spurenelemente in einem sinnvollen Verhältnis gemischt sind.

Quelle: SavannahCats-Germany IG - Home

Savannah Shetani Cats Zuchtkatzen (savannah-shetani.de)

Kontakt aufnehmen

35713 Eschenburg

Tel: +49 (0) 1601482010

  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn
  • Instagram
Danke für Ihre Nachricht!
bottom of page